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Handelsblatt Morning Briefing - Morning Briefing vom 05.01.2021

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+
15
30

Die Republik diskutiert über zu langsame Impfungen. Der Gesundheitsminister arbeitet an seiner Entlastungsstrategie und verkündet bis Sommer Herdenimmunität.

Das
Handelsblatt
Morning
Briefing
von
Hans-Jürgen
Jakobs.
Guten
Morgen
allerseits.
Heute
ist
Dienstag,
der
5.
Januar
und
das
sind
unsere
Themen.
Der
talentierte
Herr
Spahn
Entscheidung
in
Georgia,
Peugeot
und
Fiat
im
größten
Rausch.
Krise
Bund
und
Länder
werden
unter
Leitung
von
Angela
Merkel
heute
beschließen,
was
sich
jeder
anhand
der
Infection
auszahlen
und
der
intensiv
Betten
Belegung
ausrechnen
kann.
Verlängerung
des
Lockdown
bis
Ende
Januar.
Auch
Schulen
bleiben
zunächst
geschlossen,
sollen
aber
je
nach
Inzidenz
wird
wieder
geöffnet
werden.
Die
Ankündigung
der
baden
württembergischen
Kultusministerin
Susanne
Eisenmann,
dass
Kitas,
Grundschulen
sowie
die
Klassen
5,
6
und
7
mit
Sicherheit
wieder
geöffnet
würden,
fällt
in
sich
zusammen
wie
ein
Soufflé.
Deutschlands
Schulen
können
auch
im
11.
Monat
der
Pandemie
nicht
das
Recht
auf
Bildung
mit
Digitalisierung
Konzepten
garantieren.
Impfungen
Über
den
Lockdown
diskutiert
die
Republik
ohnehin
weniger
als
über
die
Impfung
Strategie
1,3
Millionen
Impfdosen
sind
ausgeliefert,
doch
nur
250
000
Menschen
wurden
bisher
versorgt.
Das
von
Bayern
in
Mainz
entwickelte
Vakzine
wird
in
anderen
Staaten
weitaus
häufiger
verabreicht
als
hierzulande.
Das
ist
so
erklärungsbedürftig,
dass
Bundesgesundheitsminister
Jens
Spahn
auf
allen
Kanälen
funkt.
Die
von
der
SPD
forcierte
Debatte
über
seine
Fähigkeiten
und
Unfähigkeiten
bringt
Spahn
auf
neue
Perspektiven.
Perspektive
1.
Sobald
die
über
70-Jährigen
sowie
die
Bewohner
der
Senioren
und
Pflegeheime
geimpft
sind,
werden
Lockerungen
für
alle
möglich.
Perspektive
2
Bis
Ende
Juni
kann
jeder
mit
Impfstoff
versorgt
werden,
der
das
will.
Damit
stellt
sich
Heerden
Immunität
ein,
wenn
eben
all
die
Pharmakonzerne
liefern
von
Astra,
Seneca
bis
Moderna
am
Wörtchen
wenn
hängt
der
Erfolg
dieser
Entlastung,
US-Strategie
und
auch
die
Zukunft
des
derzeit
noch
beliebtesten
deutschen
Politikers.
Pflegeversicherung
Weil
Jens
Spahn
ständig
in
Sachen
Korona
unterwegs
war,
ist
sein
großes
Projekt
in
Vergessenheit
geraten.
Die
Reform
der
völlig
überlasteten
Pflegeversicherung.
Jetzt
schlägt
der
Spitzenverband
der
gesetzlichen
Krankenversicherung
Alarm.
Noch
vor
der
Bundestagswahl
im
September
seien
die
versprochenen
Änderungen
sowie
ein
Steuerzuschuss
von
bis
zu
neun
Milliarden
Euro
nötig,
sagt
Vorstand
Gernot
Kiefer
dem
Handelsblatt.
Die
Beiträge
zur
Pflegeversicherung
müssten
spätestens
im
kommenden
Jahr
steigen.
Das
von
der
Regierung
garantierte
40
Prozent
Limit
bei
den
Sozialabgaben
wäre
dann
obsolet.
Nach
einem
Plus
von
300
Millionen
Euro
im
Jahr
erwarten
die
Pflegekassen
in
diesem
Jahr
offenbar
ein
Milliarden
Defizit.
Politik
als
Pflegefall?
Zweite
Coruña
Welle
Von
einem
gefährlichen
Mißmanagement
schreibt
mein
Kollege
Jan
Hildebrand
in
seinem
Leitartikel.
Während
die
Politik
von
Bürgern
und
Wirtschaft
höchst
Einsatz
fordert,
schludern
sie
bei
ihren
eigenen
Aufgaben
in
der
Causa
Corona.
Das
beginne
bei
vielen
örtlichen
Gesundheitsämtern,
die
offenbar
im
Stille
Nacht
Modus
der
Weihnachtspause
gefangen
sind.
Die
derzeit
dürre
Datenbasis
erlaube
überhaupt
keine
verantwortungsvolle
Entscheidung.
Ähnlich
schlecht
gewappnet
sieht
unser
Kommentator
die
Schulen.
Außerdem
würden
Bund
und
Länder
den
Schutz
von
Pflege
und
Altenheimen
sträflich
vernachlässigen.
Der
Text
endet
mit
der
Warnung
davor,
dass
sich
in
der
Bevölkerung
der
Eindruck
festsetzen
könne,
die
Impfungen
würden
verbummelt.
Das
wiederum,
so
das
Fazit,
würde
nicht
zu
den
Durchhalteparolen
passen.
Stichwahl
in
den
USA
Der
US-Bundesstaat
Georgia
stimmt
nur
über
zwei
Senatssitzung
ab.
Aber
damit
entscheidet
sich
die
Zukunft
der
amerikanischen
Politik.
Gewinnen
die
Demokraten,
hat
President
elect
Joe
Biden
eine
Mehrheit
zum
Durchregieren.
Im
anderen
Fall
könnten
die
Republikaner
ständig
Kompromisse
erzwingen.
Angesichts
dieser
Konstellation
eilten
sowohl
Donald
Trump
als
auch
Biden
nach
Georgia.
Der
US-Staat
hatte
sich
im
November
erstmals
seit
Jahrzehnten
für
einen
demokratischen
Präsidentschaftskandidaten
entschieden.
Die
Wall
Street
war
zwar
gegen
Trump,
in
Georgia
ist
sie
aber
gegen
beides,
weil
seine
Politik
zu
radikal
werden
könnte.
Der
Dow
Jones
ging
um
1,3
Prozent
zurück.
Beliebter
als
jeder
Podcast
ist
unterdessen
der
Audio
Mitschnitt
von
Trumps
Drohanrufe
beim
Wahlleiter
in
Georgia,
den
die
Washington
Post
zum
Mithören
anbietet.
Ein
bebender
Regierungschef
fordert,
dort
nachträglich
genügend
Stimmen
für
ihn
zu
finden
und
das
Ergebnis
nach
zu
berechnen.
Motto
Make
Donald
great
again.
Mega
Fusion
in
der
Autobranche.
Diese
unendliche
Lust
an
Größe
im
globalen
Kapitalismus
stiftet
die
seltsamsten
Ehen
auf
dem
Automarkt
tun
sich
nun
die
ehrwürdige
italienische
Unternehmerfamilie
Agnelli.
Die
Dynastie
Peugeot.
Der
französische
Staat
sowie
der
chinesische
Fahrzeug
Konzern
Dong
Feng
aus
Wuhan
als
Gesellschafter
zusammen.
Sie
schmieden
den
viertgrößten
Konzern
der
Welt
Landes,
so
heißt
das
Fusions
Produkt
aus
der
Peugeot
Citroën
Gruppe
mit
dem
Fiat
Chrysler
Komplex.
Nur
Volkswagen,
Toyota
und
Renault
Nissan
sind
größer
als
die
Neuschöpfung,
die
Turbo
Sanierer
Carlos
Tavares
als
CEO
leitet.
Dem
Verwaltungsrat
wiederum
steht
Ion
Alkan
aus
den
Reihen
der
Agnelli
SFOR.
Spareffekt
und
Investitionen
in
E-Mobilität
sollen
schon
bald
anschlagen.
Deshalb
soll
der
Milliarden
Deal
am
16.
Januar
abgeschlossen
werden
und
nicht
wie
bisher
geplant
Ende
März.
Hier
gilt
eine
Weisheit
von
Ludwig
Barine
Der
Ehrgeiz
ist
für
die
Seele,
was
der
Hunger
für
den
Leib
ist.
Volkswagen
Einblicke
in
aktuelle
Probleme
des
VW-Konzerns
gewährt
Claus
Selmer
seit
September
2020
Vertriebs
Vorstand
der
Marke
Volkswagen
PKW
im
Handelsblatt
Gespräch
Weil
es
derzeit
an
Chips
fehlt,
können
in
diesem
Jahr
sage
und
schreibe
100
000
bis
200
000
Autos
nicht
gebaut
werden.
Die
Golf
Fertigung
haben
wir
deshalb
schon
deutlich
vor
Weihnachten
gestoppt
und
nehmen
sie
erst
Mitte
Januar
wieder
auf.
Sagte
Zähmt
über
die
Auswirkungen
der
Zipp
Krise.
Denn
nach
dem
Coruña
bedingten
Einbruch
im
Frühjahr
hätten
weniger
erwartet,
dass
die
Auto
Nachfrage
so
schnell
zurückkommen
würde.
Die
Chips
wurden
den
Herstellern
von
Consumer
Elektronik
zugesichert,
so
der
Manager
über
den
Erfolg
der
Marke
VW
im
Corona.
Ja,
sagt
Selmer.
Im
November
hatten
wir
einen
Auftragsbestand,
der
um
12
prozent
über
Vorjahr
liegt.
Das
zeigt,
dass
wir
mit
unserer
Elektro
Strategie
richtig
liegen.
Für
dieses
Jahr
soll
der
Marktanteil
noch
um
0,5
Prozentpunkte
steigen.
Nach
der
Story
steht
Landis
weiß
man
natürlich
nicht,
wer
sich
noch
alles
zwecks
Konzentration
der
Kräfte
und
des
Kapitals
zusammenschließt.
Und
dann
ist
da
noch
Friedrich
Dürrenmatt,
dessen
Theaterstücke
wie
der
Besuch
der
alten
Dame
und
die
Physiker
werden
heute
noch
gespielt.
Der
Schweizer
Schriftsteller
feierte
aber
auch
mit
Kriminalliteratur
wie
der
Richter
und
sein
Henker
Erfolge.
An
diesem
Dienstag
wäre
der
präzise
Denker
hundert
Jahre
alt
geworden.
Die
Feuilletons
sind
voll
mit
Würdigungen.
Sein
Verlag
Diogenes
widmet
ihm
eine
neue
Gesamtausgabe.
Dürrenmatt
formulierte
auch
ein
gutes
Mittel
gegen
die
Manager
Krankheit
Stecke
mehr
Zeit
in
deiner
Arbeit
als
Arbeit
in
deine
Zeit.
Ich
wünsche
Ihnen
einen
vergnüglichen
Tag
und
den
richtigen
Umgang
mit
der
Zeit.
Es
grüßt
Sie
herzlich,
Ihr
Hans-Jürgen
Jakobs.
Ab
17.30
sprechen
wir
bei
Handelsblatt
Today
über
alle
Themen,
die
die
Finanzwelt
bewegen.
Integrität
und
Zuverlässigkeit
sind
der
Schlüssel
zu
einer
erfolgreichen
Vermögensverwaltung.
Anlegern
ist
es
wichtig,
dass
ihr
Geld
sinnvoll,
nachhaltig
und
erfolgreich
investiert
wird,
um
den
Erfolg
auch
an
nachfolgende
Generationen
weiterzugeben.
Dieses
und
andere
Themen
präsentiert
von
unserem
Initiativ
Partner
der
Hypo-Vereinsbank
Private
Banking.
Das
war
das
Handelsblatt
Morning
Briefing
von
Hans-Jürgen
Jakobs,
gesprochen
von
Peter
Hofmann.
Check out more Handelsblatt Morning Briefing

See below for the full transcript

Das Handelsblatt Morning Briefing von Hans-Jürgen Jakobs. Guten Morgen allerseits. Heute ist Dienstag, der 5. Januar und das sind unsere Themen. Der talentierte Herr Spahn Entscheidung in Georgia, Peugeot und Fiat im größten Rausch. Krise Bund und Länder werden unter Leitung von Angela Merkel heute beschließen, was sich jeder anhand der Infection auszahlen und der intensiv Betten Belegung ausrechnen kann. Verlängerung des Lockdown bis Ende Januar. Auch Schulen bleiben zunächst geschlossen, sollen aber je nach Inzidenz wird wieder geöffnet werden. Die Ankündigung der baden württembergischen Kultusministerin Susanne Eisenmann, dass Kitas, Grundschulen sowie die Klassen 5, 6 und 7 mit Sicherheit wieder geöffnet würden, fällt in sich zusammen wie ein Soufflé. Deutschlands Schulen können auch im 11. Monat der Pandemie nicht das Recht auf Bildung mit Digitalisierung Konzepten garantieren. Impfungen Über den Lockdown diskutiert die Republik ohnehin weniger als über die Impfung Strategie 1,3 Millionen Impfdosen sind ausgeliefert, doch nur 250 000 Menschen wurden bisher versorgt. Das von Bayern in Mainz entwickelte Vakzine wird in anderen Staaten weitaus häufiger verabreicht als hierzulande. Das ist so erklärungsbedürftig, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf allen Kanälen funkt. Die von der SPD forcierte Debatte über seine Fähigkeiten und Unfähigkeiten bringt Spahn auf neue Perspektiven. Perspektive 1. Sobald die über 70-Jährigen sowie die Bewohner der Senioren und Pflegeheime geimpft sind, werden Lockerungen für alle möglich. Perspektive 2 Bis Ende Juni kann jeder mit Impfstoff versorgt werden, der das will. Damit stellt sich Heerden Immunität ein, wenn eben all die Pharmakonzerne liefern von Astra, Seneca bis Moderna am Wörtchen wenn hängt der Erfolg dieser Entlastung, US-Strategie und auch die Zukunft des derzeit noch beliebtesten deutschen Politikers. Pflegeversicherung Weil Jens Spahn ständig in Sachen Korona unterwegs war, ist sein großes Projekt in Vergessenheit geraten. Die Reform der völlig überlasteten Pflegeversicherung. Jetzt schlägt der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung Alarm. Noch vor der Bundestagswahl im September seien die versprochenen Änderungen sowie ein Steuerzuschuss von bis zu neun Milliarden Euro nötig, sagt Vorstand Gernot Kiefer dem Handelsblatt. Die Beiträge zur Pflegeversicherung müssten spätestens im kommenden Jahr steigen. Das von der Regierung garantierte 40 Prozent Limit bei den Sozialabgaben wäre dann obsolet. Nach einem Plus von 300 Millionen Euro im Jahr erwarten die Pflegekassen in diesem Jahr offenbar ein Milliarden Defizit. Politik als Pflegefall? Zweite Coruña Welle Von einem gefährlichen Mißmanagement schreibt mein Kollege Jan Hildebrand in seinem Leitartikel. Während die Politik von Bürgern und Wirtschaft höchst Einsatz fordert, schludern sie bei ihren eigenen Aufgaben in der Causa Corona. Das beginne bei vielen örtlichen Gesundheitsämtern, die offenbar im Stille Nacht Modus der Weihnachtspause gefangen sind. Die derzeit dürre Datenbasis erlaube überhaupt keine verantwortungsvolle Entscheidung. Ähnlich schlecht gewappnet sieht unser Kommentator die Schulen. Außerdem würden Bund und Länder den Schutz von Pflege und Altenheimen sträflich vernachlässigen. Der Text endet mit der Warnung davor, dass sich in der Bevölkerung der Eindruck festsetzen könne, die Impfungen würden verbummelt. Das wiederum, so das Fazit, würde nicht zu den Durchhalteparolen passen. Stichwahl in den USA Der US-Bundesstaat Georgia stimmt nur über zwei Senatssitzung ab. Aber damit entscheidet sich die Zukunft der amerikanischen Politik. Gewinnen die Demokraten, hat President elect Joe Biden eine Mehrheit zum Durchregieren. Im anderen Fall könnten die Republikaner ständig Kompromisse erzwingen. Angesichts dieser Konstellation eilten sowohl Donald Trump als auch Biden nach Georgia. Der US-Staat hatte sich im November erstmals seit Jahrzehnten für einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten entschieden. Die Wall Street war zwar gegen Trump, in Georgia ist sie aber gegen beides, weil seine Politik zu radikal werden könnte. Der Dow Jones ging um 1,3 Prozent zurück. Beliebter als jeder Podcast ist unterdessen der Audio Mitschnitt von Trumps Drohanrufe beim Wahlleiter in Georgia, den die Washington Post zum Mithören anbietet. Ein bebender Regierungschef fordert, dort nachträglich genügend Stimmen für ihn zu finden und das Ergebnis nach zu berechnen. Motto Make Donald great again. Mega Fusion in der Autobranche. Diese unendliche Lust an Größe im globalen Kapitalismus stiftet die seltsamsten Ehen auf dem Automarkt tun sich nun die ehrwürdige italienische Unternehmerfamilie Agnelli. Die Dynastie Peugeot. Der französische Staat sowie der chinesische Fahrzeug Konzern Dong Feng aus Wuhan als Gesellschafter zusammen. Sie schmieden den viertgrößten Konzern der Welt Landes, so heißt das Fusions Produkt aus der Peugeot Citroën Gruppe mit dem Fiat Chrysler Komplex. Nur Volkswagen, Toyota und Renault Nissan sind größer als die Neuschöpfung, die Turbo Sanierer Carlos Tavares als CEO leitet. Dem Verwaltungsrat wiederum steht Ion Alkan aus den Reihen der Agnelli SFOR. Spareffekt und Investitionen in E-Mobilität sollen schon bald anschlagen. Deshalb soll der Milliarden Deal am 16. Januar abgeschlossen werden und nicht wie bisher geplant Ende März. Hier gilt eine Weisheit von Ludwig Barine Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist. Volkswagen Einblicke in aktuelle Probleme des VW-Konzerns gewährt Claus Selmer seit September 2020 Vertriebs Vorstand der Marke Volkswagen PKW im Handelsblatt Gespräch Weil es derzeit an Chips fehlt, können in diesem Jahr sage und schreibe 100 000 bis 200 000 Autos nicht gebaut werden. Die Golf Fertigung haben wir deshalb schon deutlich vor Weihnachten gestoppt und nehmen sie erst Mitte Januar wieder auf. Sagte Zähmt über die Auswirkungen der Zipp Krise. Denn nach dem Coruña bedingten Einbruch im Frühjahr hätten weniger erwartet, dass die Auto Nachfrage so schnell zurückkommen würde. Die Chips wurden den Herstellern von Consumer Elektronik zugesichert, so der Manager über den Erfolg der Marke VW im Corona. Ja, sagt Selmer. Im November hatten wir einen Auftragsbestand, der um 12 prozent über Vorjahr liegt. Das zeigt, dass wir mit unserer Elektro Strategie richtig liegen. Für dieses Jahr soll der Marktanteil noch um 0,5 Prozentpunkte steigen. Nach der Story steht Landis weiß man natürlich nicht, wer sich noch alles zwecks Konzentration der Kräfte und des Kapitals zusammenschließt. Und dann ist da noch Friedrich Dürrenmatt, dessen Theaterstücke wie der Besuch der alten Dame und die Physiker werden heute noch gespielt. Der Schweizer Schriftsteller feierte aber auch mit Kriminalliteratur wie der Richter und sein Henker Erfolge. An diesem Dienstag wäre der präzise Denker hundert Jahre alt geworden. Die Feuilletons sind voll mit Würdigungen. Sein Verlag Diogenes widmet ihm eine neue Gesamtausgabe. Dürrenmatt formulierte auch ein gutes Mittel gegen die Manager Krankheit Stecke mehr Zeit in deiner Arbeit als Arbeit in deine Zeit. Ich wünsche Ihnen einen vergnüglichen Tag und den richtigen Umgang mit der Zeit. Es grüßt Sie herzlich, Ihr Hans-Jürgen Jakobs. Ab 17.30 sprechen wir bei Handelsblatt Today über alle Themen, die die Finanzwelt bewegen. Integrität und Zuverlässigkeit sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Vermögensverwaltung. Anlegern ist es wichtig, dass ihr Geld sinnvoll, nachhaltig und erfolgreich investiert wird, um den Erfolg auch an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Dieses und andere Themen präsentiert von unserem Initiativ Partner der Hypo-Vereinsbank Private Banking. Das war das Handelsblatt Morning Briefing von Hans-Jürgen Jakobs, gesprochen von Peter Hofmann.

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